Liechtensteiner Gärten | Leipzig

Liechtensteiner Gärten | Leipzig -

Die zeilenartige Wohnbebauung an der Liechtensteinstraße im Leipziger Stadtteil Lössnig wurde 1928/1929 errichtet. Die Gebäude sind als Kulturdenkmale gelistet und befinden sich in der Nähe des "Rundlings" (1929/30, Hubert Ritter).

Die als Mietshäuser konzipierten  Gebäude entstanden 1928–1929 als Typenbauten des städtischen Wohnungsbauprogramms nach Plänen des Architekten und Stadtbaurats Hubert Ritter. Die aus jeweils vier Häusern bestehenden, auf im Verhältnis zum Straßenraum erhöhtem Gelände errichteten dreigeschossigen Baublöcke wurden als verputzte Ziegelbauten mit Klinkersockel, farbigem Edelputz, breiter Rohziegelbänderung und Walmdach errichtet. In den Geschossen der einzelnen Häuser befanden sich jeweils zwei Typenwohnungen des Bauprogramms 1928, in den äußeren Häusern zwei Dreizimmerwohnungen. Aufgrund des Höhenunterscheides fallen die Vorgärten zur Liechtensteinstraße hin ab. Die Zugänge zu den Gebäuden sind mit seitlichen Ziegelmauern eingefasst.

 

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